Max Grossrubatscher wurde in den frühen 80er Jahren im Süden Münchens geboren.
Zunächst lebte er ein materialistisches, hedonistisches und geldverehrendes Leben bis ihn ein folgenschwerer Unfall am 11. September 2001 aus der Bahn warf. So wandelte er sich zu einem Menschen, der nett seien wollte zu sich, zu seinen Mitmenschen und sich feingeistigen Aktivitäten zuwendete... sowie sich weiterhin damit beschäftigte seine materialistischen, hedonistischen und geldverehrenden Bedürfnisse zu befriedigen.
Zu seinen bisherigen Arbeiten zahlen grossflächige Kollagen, zahlreiche Fotographien, einige schnulzige Gedichte, sowie zwei Betten, eine Veranda und 99 1/2 Luftballone.
Max ist als der amtierende Häuptling mit seiner Photoausstellung und teilweise wechselnden Beiträgen jedes mal auf den Austellungen vertreten.
Hinter dem imaginarius ebrius steht das Münchener Kindl Max Grossrubatscher. Der 1982 Geborene ist halb Autodidakt der Photographie und halb studierter Sozialpädagoge.
Der Gedanke hinter seinem Projekt ist durch die vorhandenen räumlichen Möglichkeiten jungen Künstlern eine Ausstellungsfläche zu bieten, sowie Spass zu haben sich und ihre Werke zu präsentieren. Er selbst wird als Hausherr bei jeder Ausstellung präsent sein (in physischer, wie auch in Form seiner eigenen Bilder).